Die klinische Psychologie befasst sich mit psychischen Störungen sowie mit somatischen Erkrankungen, bei denen psychische Aspekte eine Rolle spielen. Ebenso setzt
sich die klinische Psychologie mit psychischen Extremsituationen, den psychischen Folgen akuter Belastungen, mit Entwicklungskrisen und psychischen Krisen, insbesondere mit krankheitswertigen
Zustandsbildern auseinander.
Klinische PsychologInnen führen klinisch-psychologische Diagnostik, psychologische Beratung und klinisch-psychologische Behandlung im stationären Bereich wie auch
in freier Praxis durch. PsycholgInnen absolvieren ein Universitätsstudium, wobei vor allem das theoretische Wissen zu einzelnen Störungsbildern im Vordergrund steht und absolvieren eine
postgraduelle praktische Ausbildung.
(Quelle: BÖP)
Wir sehen die Stärken der klinischen und Gesundheitspsychologie in der Diagnostik (genaues Abklären um welche Erkrankung es sich handelt) sowie den
effektive Kurzzeittherapien und dem Anwenden und Vermitteln gesundheitsfördernder Strategien. Wogegen die Stärke der Psychotherapie unserer Meinung nach in der langfristige Behandlung und Begleitung bei schweren Erkrankungen darstellt.